Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/235663 
Year of Publication: 
2021
Citation: 
[Journal:] Wirtschaft im Wandel [ISSN:] 2194-2129 [Volume:] 27 [Issue:] 2 [Publisher:] Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) [Place:] Halle (Saale) [Year:] 2021 [Pages:] 35-38
Publisher: 
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Halle (Saale)
Abstract: 
Die Insolvenzzahlen sind trotz Corona-Krise stark gesunken. Aufgrund zahlreicher Großinsolvenzen wie etwa von Esprit, Hallhuber oder Wirecard war das Jahr 2020 bezogen auf die Zahl der betroffenen Beschäftigten trotzdem ein schwieriges Jahr. Eine Insolvenzwelle mit vielen gefährdeten Jobs ab Sommer 2021 ist aufgrund staatlicher Unterstützungsmaßnahmen und abwartendem Verhalten der Unternehmen eher unwahrscheinlich. Soweit es die Pandemielage zulässt, sollten Stützungsmaßnahmen bereits im Jahr 2021 auf den Prüfstand, um eine 'Zombifizierung' der Wirtschaft zu verhindern.
Subjects: 
Unternehmensinsolvenzen
Corona-Pandemie
Arbeitsplatzverlust
Subventionen
JEL: 
G33
J63
Document Type: 
Article

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