Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/250784 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2021
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 74 [Issue:] 06 [Publisher:] ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2021 [Pages:] 74-78
Verlag: 
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Die Hochbaufirmen haben die Coronakrise bislang gut gemeistert. Eine überaus günstige Witterung zum Jahresbeginn und markante Vorzieheffekte aufgrund der vorübergehenden Umsatzsteuerabsenkung haben die Bautätigkeit 2020 weiter befeuert. Vor diesem Hintergrund kam der Rücksetzer im ersten Quartal 2021 wenig überraschend. Seit April berichten die vom ifo Institut befragten Hochbaufirmen aber nun von umfangreichen Baubehinderungen aufgrund von Materialknappheit. Damit einher gehen stark gestiegene Preiserwartungen für zu erbringende Bauarbeiten.
Schlagwörter: 
Hochbau
Branchenkonjunktur
JEL: 
L74
Dokumentart: 
Article

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