Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169641 
Erscheinungsjahr: 
2002
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 09 [Issue:] 3 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2002 [Pages:] 30-42
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Die Abwanderung ist eines der beherrschenden Themen der öffentlichen Diskussion in den neuen Ländern. Für die künftige wirtschaftliche Entwicklung ist vor allem von Bedeutung, dass 57 % der "Abwanderer" im Alter von 15-35 Jahren sind und sich der Prozess der Abwanderung zuletzt stark beschleunigt hat. Daneben hat in den letzten Jahren der Fortzug der Menschen mit hohem Schul- und Berufsabschluss stark zugenommen. Die sächsischen Ballungszentren sind hiervon noch am wenigsten betroffen. Vor dem Hintergrund der sich ab 2005 halbierenden Bewerberzahlen für Ausbildungsplätze müssen Wege gesucht werden, wie die Zukunftsfähigkeit der sächsischen Unternehmen erhalten bleibt.
Schlagwörter: 
Abwanderung
Makroökonomischer Einfluß
Sachsen
Deutschland
JEL: 
J61
O10
Dokumentart: 
Article

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