Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/170374 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2012
Schriftenreihe/Nr.: 
Diskussionspapier No. 2012-16
Verlag: 
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle (Saale)
Zusammenfassung: 
Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen fordern ein Verbot bestimmter Finanzmarktspekulationen mit Agrarrohstoffen. Dieser Artikel reagiert auf einen Text, mit dem Markus Henn (WEED) zu meiner öffentlichen Kritik an dieser Kampagne mehrerer zivilgesellschaftlichen Organisationen Stellung bezogen hat. Dieser Text ist mit seiner Zustimmung im Anhang dokumentiert. Mein offener Brief wiederholt und begründet zwei zentrale Kritikpunkte: (a) Die Verbotsforderung widerspricht dem Mainstream der wissenschaftlichen Forschung, obwohl der gegenteilige Eindruck erweckt wird; (b) die Kampagne mehrerer zivilgesellschaftlicher Organisationen weist handwerkliche Fehler auf, die auf ein mangelhaftes Qualitätsmanagement der involvierten zivilgesellschaftlichen Organisationen schließen lassen.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Several civil-society organizations demand to outlaw specific financial market speculation with agricultural commodities. This article reacts to a text in which Markus Henn (WEED) responds to my public criticism of this campaign. He has given permission to document his text in the appendix. My Open Letter repeats and explains two central criticisms: (a) The claim to outlaw specific speculations is directly opposed to the mainstream of academic research on this topic, while the campaign pretends otherwise; (b) the campaign reveals organizational defects which point to failures in the quality management of the respective civil-society organizations.
Schlagwörter: 
Agrarrohstoffe
Spekulation
Governance
Integrität
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
ISBN: 
978-3-86829-524-5
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
147.41 kB





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