Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/206919 
Erscheinungsjahr: 
2019
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 72 [Issue:] 18 [Publisher:] ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2019 [Pages:] 24-26
Verlag: 
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Um die soziale Wohlfahrt anhand verschiedener Indikatoren, die das Wohlbefinden der Menschen beeinflussen, zu messen, muss man klären, wie wichtig die einzelnen Indikatoren sind. Die OECD lädt mit dem Better Life Index alle Menschen ein, selbst zu entscheiden, wie wichtig ihnen die einzelnen Indikatoren sind. Clemens Hetschko, Louisa von Reumont und Ronnie Schöb, FU Berlin, zeigen, dass die daraus resultierenden Gewichtungen kein zuverlässiges Maß für die wahren Vorlieben der Menschen für einzelne Indikatoren sind.
Dokumentart: 
Article

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