Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/254679 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2007
Schriftenreihe/Nr.: 
SWP-Aktuell No. 29/2007
Verlag: 
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin
Zusammenfassung: 
Mit einer neuen Initiative - der sogenannten »Schwarzmeersynergie« - will die EU-Kommission ihre bislang vorwiegend bilateralen Beziehungen zu den Staaten des Schwarzmeerraums durch eine regionalpolitische Komponente ergänzen. Damit trägt die EU der in zweierlei Hinsicht gewachsenen strategischen Bedeutung der Region Rechnung: Die Schwarzmeeranrainer bilden den wichtigsten Korridor für Lieferungen fossiler Energie aus Russland und dem Südkaukasus, inzwischen aber auch den bevorzugten Transitraum für illegale Migration und Schmuggeltätigkeit. Der Erfolg der neuen EU Initiative wird davon abhängen, ob es gelingt, innerhalb der Kommission durch eine Vernetzung der vielfältigen Zuständigkeiten auch einen organisatorischen Synergieeffekt zu erzielen, und ob ausreichende Finanzmittel für die Umsetzung des Vorhabens bereitgestellt werden. (SWP-aktuell/ SWP)
Dokumentart: 
Research Report

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Größe
64.26 kB





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