Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/266530 
Erscheinungsjahr: 
2022
Schriftenreihe/Nr.: 
SWP-Aktuell No. 63/2022
Verlag: 
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin
Zusammenfassung: 
Russland verfolgt mit seinen nuklearen Drohgebärden im Krieg gegen die Ukraine eine dreigleisige Strategie. Erstens versucht es eine westliche Intervention abzuschrecken, zweitens Unterstützung für die Ukraine zu verhindern und drittens schrittweise Kyjiw zu erpressen, worauf der Westen bislang mit eigenen Abschreckungssignalen reagiert hat. Moskaus scheinbar vorsichtiges Vorgehen legt nahe, dass ein Kernwaffeneinsatz aufgrund von Kosten-Nutzen-Kalkülen unwahrscheinlich bleibt. Dennoch lässt sich ein solches Szenario nicht ausschließen, insbesondere dann nicht, wenn sich aus dem Krieg eine ernsthafte Bedrohung für Putins Regime ergeben sollte.
Schlagwörter: 
Russland
Ukraine
Invasion
Drohung mit Nuklearwaffeneinsatz
USA
Unterstützung für die Ukraine
Abschreckung
Nuleardoktrin
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Research Report

Datei(en):
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Größe
1.35 MB





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