Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/272351 
Erscheinungsjahr: 
2021
Schriftenreihe/Nr.: 
Research Papers in Economics No. 5/21
Verlag: 
Universität Trier, Fachbereich IV - Volkswirtschaftslehre, Trier
Zusammenfassung: 
Die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Popularität digitaler Zahlungsmöglichkeiten haben zu gravierenden Veränderungen im Zahlungsverhalten geführt. Als Konsequenz erörtert die EZB zurzeit die Einführung eines digitalen Euros. Vorteile bestehen in der Erweiterung geldpolitischer Optionen, u.a. durch einen direkteren Transmissionskanal, der Möglichkeit zu negativen Zinssätzen und der Implementierung von Helikoptergeld. Als Risiken sind u.a. die Disintermediation des Bankensystems, ein erhöhtes Risiko von Bank Runs und eine weitere Vergrößerung der EZB-Bilanz anzuführen.Die fortschreitende Digitalisierung und die zunehmende Popularität digitaler Zahlungsmöglichkeiten haben zu gravierenden Veränderungen im Zahlungsverhalten geführt. Als Konsequenz erörtert die EZB zurzeit die Einführung eines digitalen Euros. Vorteile bestehen in der Erweiterung geldpolitischer Optionen, u.a. durch einen direkteren Transmissionskanal, der Möglichkeit zu negativen Zinssätzen und der Implementierung von Helikoptergeld. Als Risiken sind u.a. die Disintermediation des Bankensystems, ein erhöhtes Risiko von Bank Runs und eine weitere Vergrößerung der EZB-Bilanz anzuführen.
Schlagwörter: 
Digitalisierung
Digitaler Euro
Digitales Zentralbankgeld
Geldpolitik
Finanzmarktstabilität
Dokumentart: 
Working Paper

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