Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/278168 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2022
Schriftenreihe/Nr.: 
IZA Standpunkte No. 103
Verlag: 
Institute of Labor Economics (IZA), Bonn
Zusammenfassung: 
Die EU ist durch ihre Erweiterung auf 27 Länder zunehmend heterogener geworden. Ihre Mitgliedsstaaten unterscheiden sich hinsichtlich ihres Pro-Kopf-Einkommens und ihres Energiemix und - eng damit verknüpft - ihrer CO2-Intensität sowie ihrer Einstellungen zum Klimaschutz, zum Kohleausstieg und zur Nutzung von Kernkraft und Gas als Übergangstechnologien. Als Folge kommt es zu zahlreichen Konflikten zwischen den Mitgliedsstaaten über die Verschärfung der Klimaziele durch den "European Green Deal" sowie die Instrumente zur Erreichung von Klimaneutralität 2050. Kann die EU vor diesem Hintergrund "Führer der Welt im Kampf gegen den globalen Klimawandel" sein - wie sie selbst beansprucht?
Schlagwörter: 
Klimaschutz
Europäischer "Green Deal"
EU
JEL: 
F53
Q54
Q58
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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494.92 kB





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