Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/281786 
Year of Publication: 
2023
Series/Report no.: 
Working Paper Forschungsförderung No. 316
Publisher: 
Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
Abstract: 
In Bezug auf die Gruppe der Superreichen dominiert in Deutschland die interessengetriebene Forschung und die darauf aufbauende Lobbyarbeit: Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung wird der gesellschaftlichen Bedeutung dieser Gruppe nicht gerecht, und die Forschung zur Vermögensverteilung beruft sich auf lückenhafte Befragungen und zu journalistischen Zwecken erstellte Reichenlisten. Das vorliegende Papier vermisst die Lücken der Reichenlisten, unterzieht die typischen Mythen rund um große Vermögen und deren Besteuerung einem Realitäts-Check und zeigt schließlich, dass sich die Wissenslücken rund um die Superreichen zu einem großen Teil anhand öffentlich zugänglicher Informationen schließen ließen. Damit schafft es die Grundlage für einen alternativen Reichtumsbericht.
Subjects: 
Familienunternehmen
Mittelstand
Manager Magazin
Forbes
Unternehmenssteuer
Creative Commons License: 
cc-by Logo
Document Type: 
Working Paper

Files in This Item:
File
Size





Items in EconStor are protected by copyright, with all rights reserved, unless otherwise indicated.