Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/282316 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2024
Schriftenreihe/Nr.: 
EIKV-Schriftenreihe zum Wissens- und Wertemanagement No. 53
Verlag: 
European Institute for Knowledge & Value Management (EIKV), Wiltz
Zusammenfassung: 
In dieser Dissertation wird das pandemische Ankaufprogramm der Europäischen Zentralbank während der COVID-19-Pandemie untersucht. Die Dissertation umfasst eine Fallstudie zur Refinanzierung der Region Brüssel-Hauptstadt während der Pandemie und zeigt den Einfluss des pandemischen Ankaufprogramms auf die Finanzierungskosten und den Marktzugang der Region auf. Zudem werden europarechtliche und ökonomische Spannungsfelder im Zusammenhang mit dem Ankaufprogramm aufgezeigt und es wird analysiert, ob die Europäische Zentralbank innerhalb ihres Mandats handelte. Abschließend wird ein Ausblick zu anhängigen Verfahren bezüglich des pandemischen Ankaufprogramms und Empfehlungen für eine künftige Ausgestaltung von Ankaufprogrammen gegeben.
Schlagwörter: 
Notfallankaufprogramm
Pandemisches Ankaufprogramm
Pandemic Emergency Purchase Programme
PEPP
Quantitative Lockerung
Privatplatzierung
Region Brüssel-Hauptstadt
Dokumentart: 
Research Report

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