Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/66359 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2010
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 90 [Issue:] 6 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2010 [Pages:] 385-392
Verlag: 
Springer, Heidelberg
Zusammenfassung: 
Die Rettungsschirme und Konjunkturmaßnahmen haben im Gefolge der Finanz- und Wirtschaftskrise die Staatsausgaben in großem Ausmaß erhöht. Dabei wurde der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit nicht immer gewahrt. Die zum Teil ineffizient eingesetzten öffentlichen Mittel haben Nutznießer der Krise hervorgebracht, die an den Kosten beteiligt werden müssen. Die Handlungsfähigkeit des Staates sollte auf diesem Wege wieder hergestellt werden.
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
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