Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/85201 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2000
Schriftenreihe/Nr.: 
CoFE Discussion Paper No. 00/25
Verlag: 
University of Konstanz, Center of Finance and Econometrics (CoFE), Konstanz
Zusammenfassung: 
Der Gesetzgeber laesst im Handelsgesetzbuch (HGB) zahlreiche mathematisch-statistische Stichprobenverfahren zur Inventur zu. Die dort vorgeschriebenen Richtlinien finden auch in anderen Sparten der Wirtschaftsprüfung bei statistischen Hochrechnungen Verwendung. Eigentuemliche Vorstellungen existieren in der Wirtschaftsprüfung darüber, wie eine einfache Zufallsstichprobe gezogen werden sollte. Anhand eines konkreten Beispiels wird die Verzerrung des Ergebnisses bei falscher Stichprobenziehung dargelegt.
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
Datei
Größe
125.12 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.